Stolpersteine in der Pradelstraße

Vor ihrer Deportation durch die Nationalsozialisten haben in der Pradelstraße 4 jüdische Familien gewohnt. Seit 2018 recherchiert eine Gruppe gemeinsam ihre Geschichten.

Bisher hat die Gruppe 4 Stolperstein verlegen können. Drei davon in der Pradelstraße 8 für Minna Kniebel und ihre beiden Töchter Rosa und Henriette. In der Pradelstraße 18 liegt ein Stein für Lucie Juliusburger.

Die Gruppe plant im Frühjahr 2023 die dritte und letzte Stolpersteinverlegung in der Pradelstraße 12 für Familie Goldstein.

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Foto: Peter Müller